Ein erster Teil der Transformation eures Planeten geht dem Ende zu…

Brüder und Schwestern aller Zeiten, Töchter und Söhne des Einen, wir grüßen euch!

An diesem Tag eures Vollmonds geht der erste Teil der Transformation eures Planeten zu Ende und eure DNA ist weitgehend verändert…

Manche sprechen von einer Kristall-DNA, weil sich entlang dieser Strukturen kristallene Stränge zeigen und aktivieren. Sie werden euch dabei helfen, die Welt anders wahrzunehmen, eure feinstofflichen Sinne zu verfeinern und in euch und um euch herum das, was euch von den Brüdern und Schwestern des dunklen Lichts aufgezwungen werden soll, abzuwenden.

Denkt ihr, dass diese Wesen anders sind als ihr? Nein, sie sind ein fester Bestandteil eures Wesens und eures Planeten. Es geht also gar nicht darum, gegen ihre Energie anzukämpfen, sondern den Schatten in Licht umzuwandeln, wie wir es euch schon so oft gesagt haben.

Dieser Moment, den ihr erlebt ist wesentlich für die Transformation eurer Welt, vergesst das nicht. Und seid auch nicht traurig oder sogar verzweifelt darüber, was den stattfindenden Prozess der Transformation nur schwerer machen würde.

Jeden Tag wird euch viel über die Geschehnisse auf eurer Erde berichtet, nehmt das zur Kenntnis, aber haltet euch nicht lange damit auf, belastet euch nicht damit, denn das wäre vergeblich.

Die Kräfte des Anti-Shambhala haben sich recht häufig am Ende einer Zivilisation in eure Welt eingemischt, ihre Versuche stehen im gleichen Verhältnis zu eurer inneren Passivität. Das sind keine Vorwürfe, auch wenn es euch so scheinen mag, denn viele von euch sind aktiv oder denken, es zu sein, aber darum geht es nicht…

Es wird von euch verlangt, euer Verständnis des Lebens völlig neu zu überdenken und zu korrigieren.

Sicher wünscht ihr euch noch mehr Präzisierungen von uns. Bedenkt, dass die geringste Schwachstelle in euch in diesem Moment signifikant verstärkt wird.

Jeder Zornausbruch, jede Verzweiflung, jede Verletzung eures Ego dient denen, die aus euch Roboter machen möchten, als Sprungbrett. Was das betrifft, würden wir euch gerne achtsamer sehen.

Ihr seid schon viel gefestigter in dem, was ihr auf der Erde sehen wollt und was nicht.

Eure Entscheidungen sind klarer und dafür danken wir euch. Oder vielmehr, das große Wesen eures Planeten dankt euch dafür.

Bleibt jetzt in der Annahme derer, die nicht in eurem Rhythmus vorankommen können. Es nützt nichts, gegen sie anzukämpfen, sie können einfach nicht verstehen, denn ihr seid nicht mehr in der gleichen Welt.

Empört euch nicht und dramatisiert nicht. Akzeptiert Entscheidungen, die im Gegensatz zu den euren stehen und setzt euren Weg fort.

Unter euch gibt es schon zehntausend, die sich dafür entschieden haben, die Rolle der „Wächter der Erde“ zu übernehmen. Diese Rolle verleiht keinerlei Privileg, sondern mehr Verantwortung im Vorankommen eurer Welt. Versucht nicht, herauszufinden, wer dazu gehören könnte.

Sobald ihr JA sagt zur neuen Welt, die sich einrichtet und akzeptiert, dass eure alte Welt verschwindet, gehört ihr schon dazu.

Es ist nicht nötig, das Schwert zu ziehen. Krieger gibt es schon genug auf eurem Planeten, viel mehr als notwendig. Übrigens, werden überhaupt welche benötigt?

Dieser Vollmond bedeutet nicht das Ende der Unterdrückung auf der Erde. Es fehlen noch Kapitel eurer Geschichte, aber er eröffnet den Beginn einer neuen Liebesgeschichte mit eurem Planeten und seinen Bewohnern.

Achtet auf die Stürme, die sich im Inneren eures Wesens heben. Unterdrückt sie nicht, aber nährt sie auch nicht. Akzeptiert sie, betrachtet sie und sie werden sich von selbst auflösen.

Von diesem Tag an besitzt ihr diese Fähigkeit, den Sturm aufkommen zu sehen und ihn wegziehen zu lassen wie er gekommen ist.

Ihr besitzt auch die Fähigkeit, mehr mit uns, die wir mit eurer Erde seit so langer Zeit verbunden sind, in Kontakt zu sein und selber mit den anderen Reichen zu kommunizieren, die zu eurer Veränderung und der Veränderung des Planeten beitragen. Seid dankbar dafür.

Denkt nicht, dass sich das in Botschaften ausdrücken wird, sondern vielmehr durch Intuitionen.

Falsche Informationen überschwemmen in allen möglichen Formen eure Welt. Ihr könnt sie nicht vermeiden, macht aber regelmäßig Pausen, um zu selektieren und die störenden Informationen, die euch gesendet werden, loszuwerden.

Das heißt nicht, „den Kopf in den Sand zu stecken“, wie ihr zu sagen pflegt, sondern euren eigenen Weg weiter zu gehen, was auch immer kommen mag. Gebt dem, was ihr auf eurem Planeten nicht sehen wollt, nicht nach, gebt keinem Druck nach und setzt ohne Wut euren Weg fort.

Nehmt das, was kommt in Empfang und organisiert euch, damit eure Welt während dieser Momente des Übergangs erträglich bleibt.

Die Gesetze haben nichts mit den großen kosmischen Gesetzen zu tun. Sie werden von einigen wenigen Menschen für diese selben Menschen gemacht.

Ihr könnt euch die Veränderungen, die stattfinden werden und die das Leben eures Planeten transformieren werden, nicht vorstellen. Ihr seid auch sehr weit davon entfernt, sie visualisieren zu können, denn sie haben nichts mit dem zu tun, was ihr kennt.

Selbst die brillantesten eurer Science-Fiction-Autoren können es nicht. Kein Szenario ist geschrieben, um eure Zukunft darzustellen. Es wird die schönste Zukunft sein, auch wenn für uns das Wort Zukunft keinen Sinn macht und auch für euch, in der Welt, die kommen wird, keinen Sinn mehr machen wird.

Seid achtsam, handelt außerhalb jeder Energie des Konflikts. Entscheidet, was ihr der kommenden und für uns bereits existierenden Welt anbieten wollt.

Mögt ihr die Freude, dieses Kind der Liebe bewahren und sie wie einen Ballon in den Himmel eures Planeten steigen lassen.

In den kommenden Monaten wird der Prozess der Modifikation eurer DNA weitergehen auch wenn der erste Teil abgeschlossen ist, werden weitere kommen.

Seid deshalb nicht überrascht, wenn eure physischen Organismen reagieren. Seid einfach liebevoller zu euch selbst, achtet mehr auf eure Bedürfnisse. Seid gut und liebevoll zu euch selbst und untereinander.

Möge euch der große Frieden des Kosmos helfen.

Wie lieben euch und wir grüßen euch,

Die Galaktischen